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Glaubte meinen Augen kaum
Zwei Gedichte von Kevin Knauer
Ich ging durch einen Gang
es tönte fröhlicher Gesang
dabei hatte ich ein Traum
ich glaubte meinen Augen kaum Plötzlich wurde alles still
darauf folgte schreckliches Gebrüll
mir wurde angst und bange
aber es dauerte gar nicht lange Dann kam ich in ein Zimmer
und dachte mein Gott das wird ja immer schlimmer
Ich sah Gespenster
durch des Zimmers Fenster Der Spuk nahm kein Ende
da wackelten sogar die Wände
dabei wurde mir klar
das ich im Traumland war
© by Kevin Knauer
Ich trau mich nicht zu fragen
was wird sie mir nur sagen
eine Frage eine Antwort
fast Grund zum Selbstmord
Lang hab ich sie nicht gesehen
das Gras müsste ich schon mähen
letztens stand ich vor ihrem Haus
und tatsächlich ich sah meine Maus
Gemeint ist meine Geliebte
die aus vielen Gesiebte
sie bemerkte mich nicht
naja ich kleiner Wicht
Sie ging in ihr Heim
ich dachte oh wie fein
denn ich hat nun das Gras gemäht
und somit neues gesät© by Kevin Knauer
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13.02.2000